Folie tötet langsam: Was passiert im Körper nach dem Backen von Lebensmitteln in Folie
Wissenschaftler behaupten zunehmend, dass das Kochen in Aluminiumfolie gesundheitsschädlich sein könnte. Warum?
Fast jede Hausfrau hat in ihrer Küche eine Rolle Folie – ein praktisches, vielseitiges und unersetzliches Ding im Haushalt. Wir backen darin Fleisch, Kartoffeln und Fisch und decken die Pfanne im Ofen ab, damit sie nicht anbrennt. Es scheint, dass es nur ein Stück Metall ist, das keinen Schaden anrichten kann. Aber alles ist nicht so harmlos. Wissenschaftler behaupten zunehmend, dass das Kochen in Aluminiumfolie gesundheitsschädlich sein könnte.

Warum Sie bei Aluminium vorsichtig sein sollten
Aluminiumfolie ist die dünnste Metallschicht und besteht zu 92–99 % aus Aluminium. Aluminium selbst ist nicht giftig und wird von der Weltgesundheitsorganisation nicht als gefährliches Karzinogen eingestuft. Es gibt jedoch ein „Aber“: Dieses Element kann sich nach und nach im Körper ansammeln. Und dann beginnen die Probleme.
Im Laufe der Zeit können selbst mikroskopische Dosen Aluminium die Blut-Hirn-Schranke – die natürliche Abwehr des Gehirns – durchdringen und sich in Geweben, Knochen und inneren Organen festsetzen. Wissenschaftler finden Spuren von Aluminium bei Krebspatienten sowie bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit: In ihren Haaren und Lymphknoten ist der Metallgehalt deutlich höher als normal. Es gibt Hinweise darauf, dass Aluminium das Nervensystem und den menschlichen Stoffwechsel beeinflusst und sogar das Zellwachstum stören kann.

Warum ist Folie beim Erhitzen besonders gefährlich?
Wenn wir Lebensmittel in Folie kochen, insbesondere saure Lebensmittel (z. B. Fisch mit Zitrone oder Gemüse mit Tomaten), beginnt Aluminium, aktiv mit den Lebensmitteln zu interagieren. Je höher die Temperatur, desto intensiver ist die Reaktion. Untersuchungen zeigen, dass ein solches Gericht bis zu sechsmal mehr Aluminium enthalten kann, als die WHO pro Tag zulässt. Und je öfter wir Lebensmittel in Folie backen, desto mehr Metall setzt sich in unserem Körper ab.

Kochgeschirr aus Aluminium ist eine weitere Quelle toxischer Belastungen für den Körper
Zu Sowjetzeiten waren Aluminiumtöpfe und -becher in jeder Küche zu finden. Solche Gerichte waren billig und praktisch. Später stellte sich jedoch heraus, dass Aluminium beim Erhitzen in Lebensmittel gelangt, insbesondere wenn Sie säurehaltige Lebensmittel kochen – Borschtsch, Kompotte, Saucen. Heute versuchen sie, solche Produkte nicht herzustellen. Darüber hinaus ist modernes Geschirr durch eine spezielle Beschichtung geschützt, die Oxidation verhindert – gewöhnliche Folie verfügt jedoch nicht über einen solchen Schutz.

So schützen Sie sich
Es kann schwierig sein, vollständig auf Folie zu verzichten. Aber es ist möglich, den Schaden zu reduzieren.
- Verwenden Sie zum Backen Pergamentpapier – es reagiert nicht mit Lebensmitteln und setzt keine Schadstoffe frei.
- Wenn Sie auf Folie wirklich nicht verzichten können, wickeln Sie die Lebensmittel zuerst in Pergament und dann in Folie ein – durch den doppelten Schutz wird der Kontakt mit Metall deutlich reduziert.
- Bewahren Sie Lebensmittel nicht in Folie auf, insbesondere keine heißen oder sauren Lebensmittel. Das Metall „übergeht“ bereits bei Raumtemperatur in Lebensmittel.
- Vermeiden Sie Behälter und Verpackungen aus Aluminium, insbesondere für die Lagerung von halbfertigen und verzehrfertigen Lebensmitteln.

Aluminiumfolie ist zwar praktisch, aber der Komfort geht oft auf Kosten der Gesundheit. Und wenn noch niemand darüber nachgedacht hat, ist es jetzt an der Zeit, Ihre Gewohnheiten zu überdenken!
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