wie man wirklich bete: 10 Wichtige Wahrheiten aus dem orthodoxen Priester

Viele nehmen das Gebet als etwas Formales wahr: Er öffnete das Gebetbuch, las - und der Fall wird getan. Tatsächlich ist ein echtes Gebet jedoch keine automatische Aussage von Phrasen, sondern ein tiefes inneres Gespräch mit Gott, der Herzen berührt.


Viele nehmen das Gebet als etwas Formales wahr: Er öffnete das Gebetbuch, las - und der Fall wird getan. Tatsächlich ist ein echtes Gebet jedoch keine automatische Aussage von Phrasen, sondern ein tiefes inneres Gespräch mit Gott, der Herzen berührt. Der orthodoxe Priester mit mehr als 20 Jahren Erfahrung teilt 10 Prinzipien, die verstehen, was für ein lebendiges, aufrichtiges Gebet ist-und wie er eine Person verändert.

1. Nicht jedes Gebet ist real

Worte zu sagen bedeutet nicht zu beten. Wenn eine Person den Inhalt dessen, was gesagt wird, nicht versteht, investiert nicht in diese Seele, dann ist es nur zu lesen, keine spirituelle Verbindung. Im Gebet ist die Hauptsache nicht der Text, sondern das Herz. Und wenn es schweigt, ist das Gebet leer.

2. Gebet ist keine Aufführung

Externe Gesten, Theaterbögen und übermäßige Taufe beim Menschen sind kein Zeichen der Frömmigkeit. Christus lehrte, in seinem Zimmer schweigend zu beten, ohne zu zeigen. Das Gebet für die Öffentlichkeit ist aus Gründen der Wirkung nicht mehr mit Gott kommuniziert, sondern ein Versuch, die Umwelt zu beeindrucken.

3. Gebet ist kein Zeitplan, sondern ein Lebensstil

Nun, wenn Sie morgens und abends beten. Aber das Ideal ist die ständige interne Erwähnung Gottes. Als Mutter, die sich immer um ein Baby kümmert, beide verliebt, der übereinander denkt, und der Christ muss mit dem Gebet "atmen".

4. Ohne gute Taten ist das Gebet nur ein Geräusch

Das Gebet funktioniert nicht getrennt vom Leben. Wenn eine Person andere beleidigt, Flüche, in der Sünde lebt, dann kommen seine Worte nicht zu Gott. Wie im Evangelium angegeben: Glaube ohne Werke ist tot. Daher ist das wahre Gebet nicht nur ein Wort, sondern auch eine Lebensweise.

5. Bildbilder - nicht immer von Gott von Gott

In der orthodoxen Tradition ist es verboten, sich die Bilder Christi, der Jungfrau oder der Engel während des Gebets vorzustellen. Imaginäre Visionen sind nicht von Gott, sondern von dem Bösen. Im Gebet ist Einfachheit wichtig: Der Blick auf die Ikone, die Aufmerksamkeit für Worte, das aufrichtige Herz - und nichts Überflüssiges.

6. Das Gebet muss klar sein

Sie sollten die alten slawischen Texte, die Sie nicht verstehen, nicht mechanisch wiederholen. Bete in deiner Muttersprache, aber vor allem - bewusst. Damit das Gebet wirklich sinnvoll ist, lohnt es sich, das Evangelium, die Kirchenlehre und den Katechismus zu kennen.

7. Ein wahres Gebet führt zu Demut

Wenn Sie sich nach dem Gebet besser fühlen als andere, ist es ein Alarm. Das Gebet sollte Buße, ein Gefühl der Unvollkommenheit und den Wunsch, sich zu verändern, erzeugen. Stolz und Gebet - Dinge sind unvereinbar.

8. Interner Fokus ist der Schlüssel

Wie oft werden wir auch im Service "abgelenkt": Erinnere dich an das Mittagessen, beobachten Sie das Telefon oder träumen. Ein solches Gebet ist oberflächlich. Um dies zu vermeiden, wird Priestern empfohlen, mit kurzen Gebeten zu beginnen, die Aufmerksamkeit zu behalten und wenn es "entkommen" - kehren Sie in den Moment zurück, in dem Sie noch bewusst beteten.

9. Russe - nicht für jedermanns

Titel (Rosenkranz) sind kein modisches Accessoire oder ein notwendiges Gebetselement für Laien. In einer klösterlichen Tradition ist eine Kupplung ein Werkzeug des tiefen, multiplen Gebets. Aber für eine unvorbereitete Person kann es eine spirituelle Falle werden. Das Gebet sollte aus dem Herzen gehen, nicht aus der Berechnung von Perlen.

10. Warten Sie nicht auf Inspiration - Bete gegen die Faulheit

Viele beten nur, wenn sie sich "fühlen". Aber das Gebet geht nicht immer um Inspiration. Dies ist eine spirituelle Disziplin. Und nur derjenige, der sich im Laufe der Zeit regelmäßig bete, fühlt Freude und Frieden, mit Gott zu sprechen.

Zusammenfassend erinnert der Priester Sie: Sie können den Priester mit Ihren Fragen ansprechen. Die Kirche ist nicht nur ein Dienstort, sondern auch eine Gemeinschaft, in der jeder Unterstützung, Rat und spirituelle Unterstützung erhalten kann. Das Gebet ist ein Weg, der zu Gott führt, aber man muss aufrichtig, sorgfältig und ohne Eile gehen.


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