≡ Form und Länge der weiblichen Finger können viel über ihre sexuellen Vorlieben erzählen》 Heral Beauty "/>
Die sexuelle Orientierung wird von Genetik, Umwelt, hormonellen Einflüssen und vielem mehr beeinflusst. Wissenschaftler der Universität von Essex haben Arbeiten veröffentlicht, in denen sie untersucht haben, wie sich die Länge der Finger auf die sexuellen Vorlieben von Frauen auswirkt.

Der Fokus lag im Rampenlicht und Ringfinger, bekannt als 2D und 4D. Bei Frauen liegt ihr Verhältnis oft näher an der „männlichen“ Version - wenn der Ringfinger merklich länger ist. Bei heterosexuellen Frauen haben beide Finger oft fast die gleiche Länge. Oder der Index überschreitet die Länge der Namenlosen.

Laut Wissenschaftlern können die Merkmale der sexuellen Anziehungskraft bei Frauen, die Partner ihres Geschlechts bevorzugen, während der Intrauterinentwicklung mit einem erhöhten Maß an männlichen Hormonen im Körper verbunden sein. Mit anderen Worten können solche Frauen im Vergleich zu Vertretern heterosexueller Orientierung ausgeprägtere "männliche" biologische Eigenschaften haben.

Die Situation mit Männern erwies sich als komplizierter und mehrdeutiger. Viele Teilnehmer, die eine homosexuelle Orientierung oder episodische Manifestationen einer einzigen sexuellen Anziehung angaben, erwies sich das Verhältnis der Länge der Index- und Ringfinger als noch stärker im „männlichen“ Typ als das von heterosexuellen Männern. Dies mag unerwartet und lustig erscheinen, angesichts der gemeinsamen Stereotypen über schwule Weiblichkeit.

Die Ergebnisse der Studie weisen jedoch darauf hin, dass die erhöhten Auswirkungen von Androgenen während der Zeit der intrauterinen Entwicklung die sexuellen Präferenzen bei Männern mit nicht -traditioneller Orientierung beeinflussen können. Das heißt, die Bildung der sexuellen Orientierung beginnt im Mutterleib und ist mit dem Testosteronniveau verbunden, der den Fötus betrifft, sowie mit der individuellen Empfindlichkeit des Körpers für dieses Hormon. Der höhere Einfluss von Androgenen im Stadium der intrauterinen Entwicklung erhöht die Wahrscheinlichkeit, Bisexualität oder Homosexualität zu entwickeln.

Nehmen Sie den langen Ringfinger jedoch nicht als genaues Wahrzeichen wahr. Das niedrige Verhältnis von 2D: 4D kann in der Tat einen stärkeren Einfluss von Testosteron schon vor der Geburt hinweisen, was wiederum das Verhalten im Erwachsenenalter beeinflussen kann. Gleichzeitig ist es aufgrund einer geringen Anzahl von Teilnehmern des Experiments schwierig, eindeutige Schlussfolgerungen für alle zu ziehen. Letztendlich ist der 2D: 4D -Index nur ein interessantes wissenschaftliches Instrument zur Untersuchung des Einflusses von Hormonen im Mutterleib, kann jedoch nicht zur Diagnose oder Vorhersage der sexuellen Orientierung verwendet werden.

