Fünf Ehen und nicht nur aus Liebe: Was man über die Ehemänner von Alla Pugacheva weiß
Alla Pugacheva ist nicht nur eine Legende der sowjetischen Bühne, eine Frau mit einer einzigartigen Stimme und unglaublicher Energie. Ihr Schicksal und ihr Privatleben haben die Menschen schon immer nicht weniger interessiert als neue Lieder.
Alla Pugacheva ist nicht nur eine Legende der sowjetischen Bühne, eine Frau mit einer einzigartigen Stimme und unglaublicher Energie. Ihr Schicksal und ihr Privatleben haben die Menschen schon immer nicht weniger interessiert als neue Lieder. Die Liebesgeschichte jeder Diva wurde zu einem eigenen Kapitel ihrer Biografie. Sie hat fünf offizielle Ehen hinter sich, doch nicht jedes „Ja“ wurde für die Diva zum Familienglück. Wen liebte Alla Pugacheva wirklich wirklich?
Pugacheva beschloss, im Alter von 25 Jahren zum ersten Mal zu heiraten, zu einer Zeit, als sie als Künstlerin gerade erst auf die Beine kam. Der Auserwählte der Diva war ein Zirkusartist aus Litauen – Mykolas Orbakas. Alla selbst machte den ersten Schritt, gestand ihm ihre Liebe und die jungen Leute heirateten 1969. Die Familie versuchte, ein gemeinsames Leben ohne unnötiges Pathos aufzubauen: eine kleine Wohnung, geringes Einkommen, Hilfe von den Eltern. Im Mittelpunkt ihrer Ehe standen eine aufrichtige Verbindung und der Glaube, dass sie gemeinsam alles überwinden könnten. Zwei Jahre später bekam das Paar eine Tochter, Christina, die später eine berühmte Künstlerin wurde und den Künstlernamen Orbakaite annahm.
Doch das Leben auf der Straße, ewige Untertreibungen, Alltagsschwierigkeiten und, wie Orbakas später zugab, Alkoholprobleme zerstörten die Familie.


Nach der Scheidung begann Pugacheva eine kurze Affäre mit Pavel Slobodkin, die jedoch so schnell endete, dass es keine Zeit hatte, sich zu etwas Ernsthaftem zu entwickeln. Doch ihr nächster Auserwählter war ein Mann, der die Karriere der Sängerin ernsthaft beeinflusste – Regisseur Alexander Stefanovich. Er filmte Pugacheva in Videos und Filmen, bewarb sie und half dabei, das Image der zukünftigen Diva aufzubauen. Es schien, dass die Gewerkschaft stark, kreativ und harmonisch war, aber die Realität sah anders aus. Alla fand ihren Mann mit einer anderen Frau. Später erklärte Stefanovich philosophisch, dass „eine zivilisierte Familie ein Anschein von Wohlbefinden ist“, doch der Sänger gab sich mit einer solchen Argumentation nicht zufrieden. Sie verließ ihren Mann, der immer häufiger betrog und es nicht als Problem ansah.

Das nächste Kapitel ihrer persönlichen Geschichte ist Evgeniy Boldin. Sie lernten sich kennen, als Alla mit Stefanovich verheiratet war und er auch in einer Beziehung war. Boldin war Pugachevas Verwalter und später ihr Regisseur und Produzent. Ihre Romanze dauerte mehr als ein Jahr und im Laufe der Zeit beschloss das Paar, die Beziehung zu legitimieren. Von außen betrachtet sah es jedoch eher nach einer Arbeitsvereinbarung aus. Später wurde klar: Es gab keine Liebe und die Ehe selbst war formaler Natur.


Pugachevas Beziehung zu Philip Kirkorov entwickelte sich völlig anders. Dies war der erste Mann, mit dem Pugacheva nicht nur unterschrieb, sondern auch heiratete. Seine Liebe war laut, theatralisch, fast populär. Philip sprach auf Bildschirmen aus allen Teilen des Landes über seine Gefühle. Aber Alla gab später zu: Sie habe ihn eher „aus Mitgefühl“ geheiratet. Kirkorovs Mutter und Großmutter baten den aufstrebenden Künstler wirklich um Hilfe, und Pugacheva beschloss, ihre junge Kollegin zu unterstützen.
Nach der umfassenden Invasion Russlands in der Ukraine im Jahr 2022 stellten die Künstler die Kommunikation ein, da Pugacheva die politischen Ansichten und Positionen ihres Ex-Mannes absolut nicht unterstützt.


Die letzte und nachhaltigste Ehe der Primadonna fand mit Maxim Galkin statt. Sie trafen sich auf dem Slawischen Basar-Fest und, wie sie selbst sagten, „sprang sofort der Funke über.“ Der Altersunterschied – 27 Jahre – wurde sofort zum Gegenstand von Diskussionen und Gerüchten in der Gesellschaft. Skeptiker sagten eine baldige Trennung voraus und argumentierten, dass Alla Maxim niemals ein Kind schenken könne. Aber die Zeit hat alles an seinen Platz gebracht: Ihre Verbindung wurde die stärkste und aufrichtigste im Leben der Prima Donna.


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