≡ Gabriel Attal und Emmanuel Macron: Chronik einer angekündigten Pause》 ihre Schönheit

Die jüngste politische Geschichte wird die Metamorphose von Gabriel Attal behalten.


Die jüngste politische Geschichte wird die beeindruckende Metamorphose von Gabriel Attal behalten. Lange als der treue Leutnant von Emmanuel Macron wahrgenommen, hat er sich in den letzten Jahren als wesentlicher Schauspieler in der französischen politischen Szene etabliert. Hinter dieser mutmaßlichen Vertrauensverhältnis haben sich die Spannungen jedoch weiter gewachsen, bis zu einer brutalen Pause zwischen den beiden Männern führte. Zurück auf einer Dynamik der Macht, bei der der Schüler seinen Mentor allmählich überschattet hat.

Der Elektroschock der Auflösung

Alles änderte sich am 9. Juni 2024. Emmanuel Macron kündigt in einem unerwarteten Pokerblas die Auflösung der Nationalversammlung an. Gabriel Attal, sein Premierminister, lernt diese Nachricht gleichzeitig wie die Franzosen. Das offizielle Bild, das dieser Ankündigung folgt, zeigt perfekt die spürbare Spannung: ein Präsident im Vorplan, ein Rückzugspremierminister, das dunkle Look, das eine tief enthaltene Demütigung und Wut verraten. Dieser Affront markiert eine irreversible Fraktur.

24 Stunden lang verschwindet Attal von Radars, die in Matignon eingesperrt sind. Gerüchte über den Rücktritt nehmen zu. Aber gegen alle Widrigkeiten kehrt er mit zehnfoldiger Energie in die politische Arena zurück und bereit, eine Blitzkampagne zu führen, um zu retten, was noch sein kann. Es ist nicht nur eine einfache Reaktion, sondern eine echte Übernahme. Von diesem Moment an ist er nicht mehr Macrons Mann. Er wurde ein vollwertiger politischer Führer, der entschlossen war, seine eigene Straße zu ziehen.

Zwei unversöhnliche Trajektorien

Wenn Gabriel Attal seit langem von bestimmten Beobachtern als "Mini-Makron" dargestellt wurde, ist die Realität viel komplexer. Emmanuel Macron aus einer Provinzfamilie der Amiens Bourgeoisie baute seinen politischen Aufstieg auf, indem er mit den traditionellen Eliten brach. Er verkörpert moderne Politik, weit weg von den alten Parteien und alten Gewohnheiten. Attal seinerseits repräsentiert den Archetyp der Pariser Par Excellence: Ein Absolvent der alsatianischen Schule und der Wissenschaften, er drang schnell in die Mysterien der Macht ein und tauchte sich der Pariser politischer Kultur ein.

Dieser Unterschied in Routen nährt gegenseitiges Misstrauen. Macron sieht in Attal einen übermäßig glatten Technokrat, der sich zu selbst konzentriert und von den Realitäten des Landes getrennt ist. Attal seinerseits nimmt einen Präsidenten wahr, dessen wachsende Unbeliebtheit eine Bedrohung für seine eigene politische Zukunft darstellt. Da die Popularität des Premierministers steigt, verschlechtert sich die des Präsidenten. Die Spaltung wird im Laufe der Zeit irreversibel. Die Alchemie zwischen den beiden Männern scheint sich aufzulösen, ersetzt durch eine immer offensichtlichere Rivalität.

Der unkontrollierbare Erbe

Seit der Einreise in die Politik hat Gabriel Attal strategische Verantwortung multipliziert: Minister für Jugenddelegierter, Regierungssprecher, Minister für öffentliche Konten, damals nationale Bildungsminister, bevor er auf Matignon zugänglich ist. In jeder Phase zeichnete er sich durch seinen Freiwilligenstaat und seine Fähigkeit aus, die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zu ziehen. Diese Dynamik stört jedoch nicht die höchsten Staatsstufen. Insbesondere Emmanuel Macron trägt nicht, wie sein "Delphin" die Show fliegt.

Die Spannungen sind während der landwirtschaftlichen Krise und der Europäischen Wahlen von 2024 wirklich geplant. Macron, untergraben auf der Landwirtschaftsmesse, hilft hilflos den Aufstieg des Attals, der das Feld besucht und damit die öffentliche Meinung verführt. Während der Europäischen Wahlen findet Attal an der Front gegen Jordan Bardella statt. Aber während sich die Kampagne intensiviert, distanziert er sich selbst, fürchtet sich gegen die Niederlage und möchte nicht eine Verantwortung übernehmen, die nicht zu ihm zurückkehrt. Diese Haltung wird von einigen als strategischer Lösung wahrgenommen, sogar als Form des Verrats, während der Premierminister sich von Macron und seinen Fehlern zu distanzieren scheint.

Die Zukunft ist ohne Macron geschrieben

Im Jahr 2027 wird Emmanuel Macron die Élysée verlassen, und der Kampf um seine Nachfolge ist bereits gut engagiert. Gabriel Attal, der sich des Verschleißes des Makronismus bewusst ist, bemüht sich, seinen eigenen Weg aufzubauen. Sein Ehrgeiz ist jetzt klar: Strukturierung eines "renovierten Zentrums", das mit den Parteien der äußersten und linken Seite konkurrieren kann. Ein Ziel, das ihn in direkte Konfrontation mit anderen Figuren der Regierung wie Bruno Le Maire oder Gérald Darmanin setzt. Dieses renovierte Center -Projekt, moderner und weit entfernt von traditionellen Spaltungen, ist das Gegenmittel gegen populistische Drifts und ideologische Blockaden.

Emmanuel Macron seinerseits versucht verzweifelt, seinen ehemaligen Protégé wieder in die Präsidentschaftsfalte zu bringen, indem er ihn ständig zu seiner Rolle als "junger zuerst" zurückbringt. Diese Strategie ist jedoch zum Scheitern verurteilt. Wenn Macron das Monopol für Charisma und Autorität seit langem innehatte, schafft Attal einen Ort der Wahl in der politischen Landschaft, unabhängig vom Schatten seines alten Mentors.

Vom Schüler zum Rivalen

Heute wird Gabriel Attal nicht mehr als einfacher Erbe von Emmanuel Macron angesehen. Er ist nicht mehr der Schüler, sondern der Rivale, ein autonomer Schauspieler, bereit, seine eigene politische Geschichte zu schreiben. Nachdem er seit langem der treue Leutnant des Präsidenten war, schmiedete er seine eigene Identität und etablierte sich als einer der bekanntesten politischen Führer des Landes. Seine Flugbahn zeigt, dass er Macrons Unterstützung nicht mehr braucht, um vorwärts zu kommen. Er ist jetzt bereit, sein eigenes Schicksal zu formen, weit entfernt von Power Games und Kompromissen der alten Generationen.

Somit ist die Dynamik der Macht, die Gabriel Attal mit Emmanuel Macron verbindet, jetzt vorbei. Wo in der Vergangenheit der Präsident die Zügel innehatte, ist es jetzt der Premierminister, der als wesentliche Persönlichkeit ausfällt. Er ist zu einem vollständigen politischen Schauspieler geworden, der bereit ist, neue Gebiete zu erobern und eine eigene Politik zu ziehen. Die Zeit der Mentorschaft ist vorbei: Attal geht jetzt alleine.


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