≡ Armand Duplantis: 6 Dinge, die man über das Wunderkind des Polensprungs wissen sollte. Ihre Schönheit
Armand Duplantis mit dem Spitznamen "Mondo" ist einer der beeindruckendsten Athleten seiner Generation. Dieser junge schwedische amerikanische Ursprung dominierte nicht nur die Szene des Polensprung, sondern faszinierte auch die Welt mit seinem Charisma und seiner Entschlossenheit.
Armand Duplantis mit dem Spitznamen "Mondo" ist einer der beeindruckendsten Athleten seiner Generation. Dieser junge schwedische amerikanische Ursprung dominierte nicht nur die Szene des Polensprung, sondern faszinierte auch die Welt mit seinem Charisma und seiner Entschlossenheit. Sein schillernder Aufstieg und seine spektakulären Platten machten ihn zu einer echten lebenden Legende. Hier sind sechs interessante Fakten über diesen Athleten, der die Höhen gewonnen hat, sowohl sportlich als auch persönlich.
Ein Talent, das in einer Familie von Sportlern geboren wurde
Armand Duplantis stammt von einer Familie, die sich für Sport leidenschaftlich lenkt. Sein Vater Greg Duplantis war ein hochgradiger Poleur und seine Mutter Helena, ehemalige Heptather und Volleyballspieler. Schon in jungen Jahren wurde "Mondo" in eine sportliche Umgebung gestürzt, die es ihm ermöglichte, ein außergewöhnliches Talent sehr früh für den Polsprung zu entwickeln. Mit nur sieben Jahren überquerte er bereits Höhen, die viele erwachsene Athleten kämpfen.
Ein erster Weltrekord bei 20
Armand Duplantis brach im Februar 2020 im Alter von 20 Jahren seinen ersten Weltrekord. Während eines Wettbewerbs in Toruń, Polen, überquerte er die Messlatte mit 6,17 m und übertraf den ehemaligen Rekord von Renaud Lavillenie. Diese historische Aufzeichnung war der Beginn dessen, was für den jungen Athleten eine Reihe unglaublicher Leistung werden würde. Einige Tage später schob er die Grenzen weiter durch, indem er in Glasgow um 6,18 Meter sprang und so einen neuen Weltrekord aufstellte.
Eine unvergessliche olympische Leistung
Während der Olympischen Spiele in Tokio im Jahr 2021 machte Armand Duplantis einen der denkwürdigsten Momente seiner Karriere, indem er die Goldmedaille mit einem Sprung von 6,02 m gewann. Er versuchte auch, seinen eigenen Weltrekord zu brechen, indem er einen Sprung auf 6,19 m ausprobierte, scheiterte jedoch in Kürze. Das Kunststück wird immer noch in Erinnerungen eingraviert, als eines der Highlights der Spiele.
Eine romantische Feier, die die Welt berührte
Gleich nach dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Tokio rannte Armand Duplantis auf die Tribüne, um seine Freundin Desiré Inglander zu feiern. Diese Szene von Freude und Emotion, in der er ihn in seine Arme brachte, ging schnell um soziale Netzwerke und betriffte Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Diese spontane und romantische Geste zeigte eine weitere Facette des Athleten: die eines tief verliebten jungen Mannes, der in der Lage war, seine Momente der Herrlichkeit mit denen zu teilen, die ihm am liebsten waren.
Ein Athlet, der unter Druck entspannt ist
Armand Duplantis ist bekannt für seine Fähigkeit, unter Druck effizient zu bleiben. Egal, ob es sich bei großen internationalen Wettbewerben oder in bescheideneren Treffen befinden, es hält eine unerschütterliche Konzentration. Die Regelmäßigkeit bei der Überquerung von Bars über sechs Meter macht es zu einem beeindruckenden Athleten, der auch unter den stressigen Bedingungen Heldentaten machen kann. Diese Beherrschung von Stress ist einer der Geheimnisse seines schillernden Erfolgs.
Ein Herausforderungsliebhaber
Duplantis ist mit seiner aktuellen Leistung nie zufrieden und sucht ständig nach neuen Herausforderungen. Ob seine eigenen Grenzen oder Versuche, gewagte Sprünge zu versuchen, er sucht immer noch nach der nächsten Höhe. Sein Wunsch, über seine eigenen Aufzeichnungen hinauszugehen und neue Referenzen zu etablieren, zeigt einen Wettbewerbsgeist und einen unstillbaren Erfolgsdurst.
Trotz allem, was er bereits erreicht hat, war Armand Duplantis erst zu Beginn seiner Karriere. Mit nur 24 Jahren hat er noch viele Jahre vor sich, neue Platten zu schlagen und seinen Namen noch tiefer in die Geschichte der Leichtathletik zu schreiben.